środa, 8 kwietnia 2015

Cybermobbing am Arbeitsplatz : Die globalisierte Form von Mobbing am Arbeitsplatz



Die Globalisierung macht auch beim Mobbing am Arbeitsplatz nicht halt. Der Fluch des Internets macht es möglich.
Der Begriff Cyber-Mobbing bedeutet Internet-Mobbing. Darunter ist Mobbing am Arbeitsplatz respektive das Belästigen, Bedrängen, Verletzen & Schikanieren anderer Menschen oder Institutionen mittels elektronischer Kommunikationsmittel (Internet, E-Mail, Chatroom, Mobiltelefon, Forum, Website) zu verstehen. Opfer von Cyber-Mobbing am Arbeitsplatz werden tyrannisiert indem sie entweder direkt gemobbt werden oder Ihre virtuelle Identität geklaut wird, um damit Beleidigungen oder legale bzw.illegale Geschäfte zu tätigen. Durch die scheinbare Anonymität des Internets sinkt die Hemmschwelle für Mobbingattacken.

Beim Cybermobbing am Arbeitsplatz können die Täter Ihre Mobbingattacken 24-Stunden lang vollziehen, weil kein direkter Kontakt zum Mobbingopfer notwendig ist.

Die Täter(innen) brüsten sich oft mit deren Aktionen auf mehreren sozialen Medien und stellen sogar häufig Photos, Texte, Videos ins Netz um ihre Opfer zu diffamieren.

Da im Internet, selbst gelöschte Inhalte immer wieder auftauchen können, sind die Opfer des Cybermobbing am Arbeitsplatz selbst nach einer Beendigung der Mobbingattacken und des Konfliktes immer wieder mit den Veröffentlichungen bzw. Folgen des Mobbings konfrontiert.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Experte für Mobbing am Arbeitsplatz


Ein einziger Fall von Mobbing kann einem Unternehmen 50.000 € kosten. Das fand die Gesellschaft kpgm in einer Studie 2009 heraus. Vielen Unternehmen fehlt die Möglichkeit, Mobbing am Arbeitsplatz oder Cybermobbing am Arbeitsplatz zu erkennen.

Brak komentarzy:

Prześlij komentarz